Organisatorisches

Informationen zur Corona-Pandemie

Allgemeine Informationen zum Umgang der Universität Mainz mit der Corona-Pandemie erhalten Sie auf der folgenden Seite: https://sl.uni-mainz.de/information-zum-umgang-der-jgu-mit-dem-coronavirus/

Für die Studiengänge der Archäologie stehen Ihnen auf folgender Seite nähere Informationen zur Beratung, Studienaufbau, zur Studienplanung und Weiteres zur Verfügung: https://www.bachelormaster.archaeologie.uni-mainz.de/beratung-kontakt-fachschaft/

 

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Exkursionen

Athen, SoSe 2024

 

 

Recklinghausen, 01.02.2023

 

 

Thessaloniki, SoSe 2022

 

 

Kreta, SoSe 2019

Oberitalien, SoSe 2017

Peleponnes, SoSe 2014

Istanbul, SoSe 2012

Zypern, SoSe 2010

Thessaloniki, SoSe 2008

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Hausarbeiten

Wichtig: Hausarbeiten müssen über JOGU-StINe als Prüfung angemeldet werden!

 

Formale Gestaltung:

Formatierung: Blocksatz, dabei darauf achten, dass Absätze erkennbar sind

Schriftart (-größe): Arial (11 pt) oder Times New Roman (12 pt)

Zeilenabstand: 1,5 Zeilen

Rand: links 2,5 cm und rechts 3,5 cm

Umfang: 8-10 Seiten (Proseminar), 15-20 Seiten (Seminar)

Als Zitationsrichtlinien legen wir die Richtlinien des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) zugrunde:

https://www.klassische-archaeologie.uni-mainz.de/files/2021/11/Merkblatt-Zitierweise.pdf

https://www.dainst.org/documents/10180/70593/01_Schlagwortliste_quer.pdf/60686d03-44a0-4fc0-a614-136c50257a12

Für Informationen zum Aufbau einer Hausarbeit empfehlen wir folgende Seiten:

Klassische Archäologie: https://www.klassische-archaeologie.uni-mainz.de/files/2019/04/Merkblatt-Hausarbeit.pdf

Kunstgeschichte: https://www.kunstgeschichte.uni-mainz.de/files/2020/03/Leitfaden-2019.pdf

Eine Vorlage für das Deckblatt der Hausarbeit finden Sie hier: Vorlage Deckblatt

Die Eidesstattlichen Erklärung, die am Ende der Hausarbeit angehängt werden muss, finden Sie hier: Eidesstattliche Erklärung

Abgabe:

Hausarbeiten können in elektronischer Form (PDF-Datei) per E-Mail bei dem Dozenten/der Dozentin abgegeben werden. Das Eingangsdatum der E-Mail gilt als Abgabedatum. (Corona-Satzung § 2 Absatz 2.4)

Bitte setzen Sie Herrn Maisuradze (maisurad@uni-mainz.de) in CC, damit die Abgabe auch beim Studienbüro vermerkt wird.

Die Abgabefristen der Hausarbeiten können Sie in JOGU-StINe  einsehen.

 

Hausarbeiten können bei den Dozent*innen abgegeben werden. Falls diese nicht erreichbar sind, können Hausarbeiten auch zu den entsprechenden Bürozeiten nach vorheriger Rücksprache bei Frau Granaß im Sekretariat (Dienstzimmer: 01.203) abgegeben werden.

Die Abgabe per Post ist möglich: Bei der Abgabe über den Postweg gilt der Poststempel als Abgabedatum.

Die Hausarbeiten können nicht auf folgenden Wegen eingereicht werden:

    • Das zuständige Studienbüro des Instituts für Altertumswissenschaften nimmt keine Hausarbeiten an.
    • Der Einwurf im Briefkasten des Georg-Forster-Gebäudes ist nicht möglich, da dieser zwar regelmäßig, aber ggf. erst am nächsten Werktag bzw. Montag nach dem Wochenende geleert wird. Daher könnte Ihre Arbeit zu spät einen Eingangsstempel erhalten und die Abgabefrist somit in unzulässiger Weise überschritten werden.

 

 

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Mentoring für Studierende

Unterstützung für einen erfolgreichen Start ins Studium (1. und 2. Semester)

Zur Projektseite


Konzept

Hinter dem Stichwort „Mentoring” steht eine einfache Idee: Eine erfahrene Person (Mentor/in) steht einer weniger erfahrenen, meist jüngeren Person (Mentee) für einen festgelegten Zeitraum hinweg unterstützend und beratend zur Seite. Im ersten Studienjahr sind in unserem Programm fortgeschrittene Studierende als Mentoren/-innen tätig, die nun ihre Erfahrungen weitergeben. Ziel des Angebots ist es, einen erfolgreichen Studienstart zu ermöglichen: Sie erhalten Orientierung über die Studienanforderungen und technische Unterstützung bei der Organisation des Studiums und Sie haben die Möglichkeit, Kommilitonen aus Ihrem Studiengang kennenzulernen. Zwei bis drei persönliche Treffen zwischen Mentees und Mentor/-in pro Semester bilden die Basis des Programms. Die Mentoring-Beziehung bietet eine besondere Gelegenheit, um sich über alle mit dem Studium zusammenhängenden Fragen auszutauschen und auch über mögliche Fehler zu sprechen. Geplant ist, das Mentoring später mit Lehrenden als Mentoren fortzusetzen.


Chancen und Ziele

- Persönliche Unterstützung durch eine Studentin oder einen Studenten aus einem höheren Semester in der
neuen Situation an der Universität

- Impulse für die formale und inhaltliche Gestaltung des Studiums

- Informelle Informationen über Strukturen, Abläufe und Personen

- Integration in studentische Netzwerke

- Stabilisierung des fachspezifischen Selbstvertrauens


Anmeldung

Sollte dieses Angebot Ihr Interesse finden, dann freuen wir uns auf Ihre Anmeldung. Anmeldung bitte über das Online-Anmeldeformular oder per Mail an Dr. Erika Fischer. Sie erhalten dann in Kürze weitere Informationen.

Die Teilnahme an dem Programm ist kostenlos, Ihre Anmeldung jedoch verbindlich.

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Studierenden-Austausch

Die Abteilung Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte bietet Studierenden verschiedene Möglichkeiten, über spezielle Programme (ERASMUS+, Princeton Graduate Exchange, PROMOS etc.) und Hochschulpartnerschaften einen Aufenthalt an ausländischen Hochschulen zu machen. Auslandsaufenthalte sind nicht verpflichtend, aber sehr empfehlenswert, um beispielsweise die europäische und internationale Wissenschaftslandschaft kennenzulernen, Fremdsprachenkenntnisse zu erwerben oder den persönlichen Werdegang zu bereichern. Dabei können sie nicht nur für ein Studium, sondern auch für ein Praktikum oder einen Sprachkurs genutzt werden.

Ein Auslandsaufenthalt sollte unter Beachtung der Bewerbungsfristen mindestens ein Jahr im Voraus geplant werden.

Einen ersten, allgemeinen Überblick über die Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte bietet die zentrale Homepage der JGU Mainz. Für fachspezifische Informationen steht Ihnen die Seite des Internationalen Studienmanagments zur Verfügung.

Bevor Sie einen Auslandsaufenthalt im Rahmen Ihres Studiums planen, sollten Sie sich zudem rechtzeitig an folgende Anlaufstellen wenden:

ERASMUS+

Mit dem EU-Programm ERASMUS+ kann ein Teilstudium an einer ausländischen Hochschule absolviert werden. Erworbene fachbezogene Credits werden nach Absprache für das Studium an der JGU anerkannt.

Die Abteilung Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte kooperiert im Rahmen von Erasmus mit folgenden Universitäten:

  • Griechenland
    • Athen, Ethniko Kai Kapodistriako Panepistimio Athinon;
    • Thessaloniki, Aristoteleio Panepistimio Thessalonikis;
    • Ioannina, Panepistimio Ioanninon
    • Kreta, Panepistimio Kritis
  • Türkei
    • Izmir, Ege Üniversitesi
  • Polen:
    • Warschau, Uniwersytet Kardynala Stefana Wyszyñskiego w Warszawie
  • Zypern: Nicosia

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die ERASMUS-Fachkoordinatorin der Abteilung. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Partneruniversitäten finden Sie auf den Seiten des Internationalen Studienmanagements. Zum Bewerbungsablauf und Stipendium können Sie sich vorab ausführlich auf den Seiten des ERASMUS-Büros informieren.

Promovierenden-Austausch

Seit 2015 gibt es einen Austausch der Promovierenden. Daran sind neben Mainz auch die Universitäten Princeton, Oxford, Vien und Berlin beteiligt.

 

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Fachprofil

Karte des Byzantinischen Reiches. © RGZM / V. Kassühlke

Der zeitliche Rahmen, den das Fach umfaßt, reicht von der Spätantike (ab 3. Jh. n. Chr.) bis in das 15. Jh. Es ist die Epoche, in der durch politische und religiöse Umbrüche die römische Kaiserzeit zu Ende geht und, nachdem Rom seine Vormachtstellung verloren hat, mit Konstantinopel das Zentrum einer neuen Macht entsteht, das als Byzantinisches Reich bis zu seinem Untergang Nachbar und Rivale des Abendlandes in Politik, Kultur und Kunst bleibt.

Geographisch erstreckt sich diese Sphäre in der Spätantike auf alle Zentren und Provinzen des römischen Reiches und im byzantinischen Mittelalter vornehmlich auf den östlichen Mittelmeerraum.

Die Benennung "Christliche Archäologie" bezeichnet keine inhaltliche Ausrichtung, sondern geht auf die Anfänge dieser Disziplin zurück, als sie sich noch ausschließlich mit der frühchristlichen Kunst befaßte. Das Fach schließt an die Klassische Archäologie an, füllt die Lücke bis zu den Anfängen kunstgeschichtlicher Betrachtung (Karolingerzeit) und befaßt sich mit der, unmittelbar der Antike entwachsenen Hochkultur von Byzanz, die auch das Abendland stark befruchtet hat. Die Denkmäler der Architektur, der bildenden und angewandten Kunst aber auch alle sonstigen Zeugnisse materieller Hinterlassenschaft, wie Gebrauchsgüter, sind Gegenstand der Beschäftigung.

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Impressum

Herausgeber

Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft (IKM) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Abteilung Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte
Georg Forster-Gebäude
Jakob-Welder-Weg 12
55128 Mainz
Tel 06131 39-37780, 39-37781

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Das Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft wird vertreten durch die Geschäftsführende Leiterin, Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Oy-Marra.

 

Kontakt

Univ.-Prof. Dr. Vasiliki Tsamakda

Redaktion und Umsetzung

 

Webmaster/techn. Administration

Dr. Klaus T. Weber

 

Barrierefreier Internetauftritt

Wir sind bemüht, unsere Webseiten möglichst barrierefrei im Sinne der Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BITV) zu halten.

Urheberrecht

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Links

zu nationalen und internationalen Fachverbänden für Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte, Museen und Sammlungen

 

Vertretung des Fachs in deutschen Forschungsgemeinschaften und -institutionen

Vertretung des Fachs in internationalen Forschungsgemeinschaften und -institutionen

Fachspezifische Sammlungen in Deutschland

Fachspezifische Sammlungen international

Online-Sammlungen

Digitalisierte Handschriften

 

 

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